Adamon:

Was uns Helmut Uhlig in seinem Buch näherbringt, - bezeichnet den, - wie ich es nennen
würde, - "Volksmythos", - ein "Mythos, abgeleitet aus tatsächlichen kosmischen Gegebenheiten,
der die Aufgabe erfüllte, - das hart arbeitenden Volk "MYSTISCH = IN ZUWENDUNG ZU INITIIEREN",
- NICHT ABER "MAGISCH = IN AUFERSTEHUNG". -
(Wie es auch später das Christentum übernahm...)

- Die "magische Initiierung" sollte ausschliesslich dem Königshaus vorbehalten bleiben. -

Uhlig weiter über die HATHOR:

146:

"Es ist "EINE DER HIMMELSKÜHE", - wahrscheinlich "METHYR" = "DIE GROSSE FLUT",
- die ursprünglich eine Wassergottheit war". -

Von Ihr heisst es, - "SIE ENTSTIEG DEM URGEWÄSSER, GEBAR DIE SONNE UND SETZTE
DIESE, - IHR KIND, - ZWISCHEN IHRE HÖRNER". -

Anm.: Und hier haben wir "ein Beispiel der Symbiose", - "DER EINSWERDUNG DER
"GÖTTIN DER UR-GEWÄSSER" MIT "DER SONNENGEBÄRERIN", - "DER VERSCHMELZUNG
VON ERD- UND STERNENGÖTTIN" = "AUSDRUCK IHRER GESAMTEVOLUTIVEN URMACHT". -

Uhlig weiter:

227:

Mit Ihrem "ÄLTESTEN NAMEN" tritt uns die Grosse Mutter auf sumerischen Keilschrifttafeln
des DRITTEN, VORCHRISTLICHEN JAHRTAUSENDS entgegen, die als NACKTE GÖTTIN in
den frühesten Tonfigurinen Nordmesopotamiens

ihr URBILD hat. -

Als sumerische HIMMELSHERRIN, die im VENUSSTERN aufleuchtet, als GÖTTIN DER LIEBE
UND FRUCHTBARKEIT aber auch DES KRIEGES ist sie

DIE ZENTRALFIGUR DES SUMERISCHEN
PANTHEONS, ...

Wir begegnen Ihr wieder in den Göttinnen ISCHTAR / ISHTAR und ASTARTE des babylonisch-
assyrischen und des altsyrischen Pantheons und finden Ihre letzte grosse Epiphanie in der
griechischen ARTEMIS VON EPHESOS. -

- Danke Helmut Uhlig. -

Und jetzt betreten wir Zeiträume, - wo es zu nahezu allen benannten "INKARNATIONEN
DER EINEN VERSCHMOLZENEN KÖNIGIN", - Entsprechungen, Hinweise, - kurz: Wege gab und
gibt, - sie als wiedergekehrte "STERNENHERRIN" zu erkennen. -

Ab nun auch gibt es "unzählige Geschichten über unzählige Erinnerungen unzähliger Einzelner
in Bezug auf unzählige Darstellungen über die Jahrhunderte hinweg", - auf die man sich auf der
Suche nach Kurzweil jederzeit einlassen kann, - in Ihrer Summe indes eher die Art und Weise
beschreiben, wie Sie in unterschiedlichsten Verkörperungen "von den Menschen der jeweiligen
Zeit wahrgenommen wurde" ...

. - Der "Grundpfad" in Bezug die Einbindung archäologischer Information ist somit
an dieser Stelle gewoben. -

- Infolge werde ich mich mehr der weiteren Bandbreite der Informationen widmen,
- als Ihrer linearen Zeitbeobachtung, - wiewohl eine Solche natürlich als

"verständnisaufgreifende
  Grundachse" gelegt werden musste. -

. -