Uhlig weiter:

138:

Seiner "Idealvorstellung vom Leben" kam der Mensch der späteren Steinzeit wohl dort am
nächsten, "wo Wohn- und Kultplatz zusammenfielen", - wie in "Catal Hüyük". -

- Das hat sich offenbar erst mit der "Trennung von religiöser Bindung und weltlicher Macht"
geändert, - die sich in den verschiedenen Regionen zu sehr unterschiedlichen Zeiten voll-
zogen hat, - im euroasiatischen Raum wohl aber um 1000 v. Chr. weitgehend abgeschlossen
war. -

- Trotzdem blieben matrizentrische Tendenzen und Kulte der Grossen Mutter noch
"bis zur Zeitenwende lebendig" - so etwa in der ARTEMIS VON EPHESOS mit Ihrem
berühmten Heiligtum, - dem "ARTEMISION", - aber auch weiterwirkend bis in unsere Zeit
in der MUTTER MARIA und Ihrem Kult. -

146:

Es ist, als hätte der religiöse Gedanke, das "Überwältigtsein des Menschen vom Heiligen
- vom Numinosen" - im Stein und seinen fast unbegrenzten Möglichkeiten, die höchste
Ausdrucksform der Verehrung, der Teilnahme am Kosmischen, gespürt. -

Anm.: was man auch durchaus so ausdrücken kann, - sind doch "das Numinose, wie auch
der Stein nur unterschiedliche Dichtezustände derselben Substanz". -


Die Vertreterin

(Anm.: besser: die spätere Ausdrucksform. -)

der GROSSEN GÖTTIN,
- die als SPENDERIN VON FRUCHTBARKEIT und BESCHÜTZERIN DER TIERE, als
HEILBRINGENDE ALLMUTTER, aber auch als GÖTTIN DER LIEBE in´s ägyptische Pantheon
einzog, heisst HATHOR. -

- In Ihr "werden "DIE GROSSE MUTTER und DAS HEILIGE TIER - DIE KUH" - zu`r
göttlichen Einheit". -

- "SO WIE DIE "GROSSE MUTTER" HIER ALS "WELTENMUTTER"; ALS "KOSMISCHE FRAU"
BEGRIFFEN WIRD; SO "KOMMT AUCH IHR TIERASPEKT AUS DEM ALL". -

Anm.: Was ich nur bestätigen kann, - wenn ich auch hierfür andere Ansätze sehe"...

Obig lesen wir, - nach Uhlig, - "als hätte der religiöse Gedanke... - im Stein und seinen
fast unbegrenzten Möglichkeiten, ... - der "Teilnahme am Kosmischen" gespürt" ...

Und "das hat er auch", - finden wir doch in den "HIMMELSSTEINEN" / "METEORITEN"
- "die Grundlage der Materiebildung auf diesem Planeten". -

Speziell das alte Ägypten können wir als "Vorzeigekultur" betrachten,- was die Identifikation
mit den Sternen, dem All, - und Ihrer, - Ihnen sehr wohl bewussten einstmaligen Heimat dort
Oben, - anbelangt. -

Und das nicht nur in Bezug auf die Nilüberschwemmungen in Bezug auf den Sirius...
Alle bisherigen Hinweise lassen darauf schliessen, - "dass sich die ägyptischen Königshäuser
als wiedergekehrte Sternenbewohner" betrachteten", - die "Tierköpfigkeit"ist ein Hinweis
auf "transmutante Ausserirdische", - und auch auf die Fähigkeit zu´r Genmanipulation,
- alles Indizien der - immer wieder auftauchenden "Kulturschöpferin von den Sternen". -

An dieser Stelle ist es auch von Bedeutung, dass "die grosse Pyramide" im eigentlichen
"DIE PYRAMIDE DER ISIS" war und ist ...

- Wiewohl an dieser Stelle vermutlich noch nicht das letzte Wort gesprochen ist,
- dass wird "SIE SELBST" sich wohl nicht nehmen lassen . -

- Zu "ISIS" kommen noch ausreichend Einfügungen hinzu, - hier reicht es klarzulegen,

"DASS DIESE VGLW. "SPÄTEREN AUSDRUCKSFORMEN" ZUM EINEN EINER WEITAUS
SPEZIFIZIERTEREN UND DAMIT AUCH SEPARIERTEREN MENSCHHEIT BEIGEGEBEN WAREN",

- deshalb die unterschiedlichen "Fähigkeitszordnungen zu den Statuen",

- es zu´m Anderen offensichtlich "EINEN ZWEIGETEILTEN INITIATIONSCODE ZU DIESEN
ZEITEN GAB", = "DAS VOLK FOLGTE EINEM VÖLLIG ANDEREN RITUS ALS DAS KÖNIGSHAUS"

- das Volk war ja auch nicht ... "auf seinem Weg zurück zu den Sternen". -

- Das Ergebnis der notwendigen aber gefährlichen "Separation in Blutlinien",

- und diese "Seperation" war mitnichten ein "menschliches Erbe", - sondern ist

EIN DIREKTER HINWEIS AUF EIN EHEMALIGES STERNENVOLK AUS DEM ALDEBARAN-SYSTEM. -

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